Gwerbler Fiirobig-Bier:
Erfolgreicher Netzwerkabend in entspannter Atmosphäre im Eventraum in Zihlschlacht.
Am Mittwochabend, dem 9. Oktober 2024,
haben Christoph Lehmann Finanzfokus GmbH, Andrea Brühlmann Eventblumen GmbH
und Björn Luther Warger Schreinerei, die Gewerbler zu einem Fiirobig-Bier eingeladen.
Bereits ab 17:00 Uhr trafen die ersten Gäste, in der stilvollen Location von Eventblumen ein.
Bei schönstem Wetter passte das kühle Bier und eine heisse Wurst hervorragend.
Die Gespräche waren vielfältig und sehr informativ. Die Teilnehmer schätzten die Gelegenheit, sich
in einem lockeren Rahmen auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Die letzte Runde Bier wurde schliesslich nach Zehn Uhr geleert. Die Gäste verliessen den Veranstaltungsort
voller neuer Ideen und Kontakte.
Die positive Resonanz der Teilnehmer deutet darauf hin, dass das Gwerbler Fiirobig-Bier eine
wertvolle Tradition für zukünftige Netzwerkveranstaltungen werden könnte. Auf viele weitere
gesellige Abende freuen sich die Organisatoren Christoph, Andrea und Björn.
Der grosse Bus und ein Privatauto werden voll. 19 Gewerblerinnen und Gewerbler machen sich auf die Reise. Das frisch renovierte Schloss Hauptwil ist der erste Höhepunkt.
Der Juniorschlossherr führt uns durch den neu geschaffenen Barock garten und verschiedene Räume, wie Ka pelle, Empfangsräume und den Ess-Saal. Wunderschöne handbemalte Tapeten ver leihen den Räumen Würde und Wärme. Altes erstrahlt im neuen Glanz, viele Details der alten Handwerkskunst sind wie der sichtbar.
Die sehr interessante Führung mit vielen kleinen Geschichten und Episoden endet mit einem Glas Sekt. Zwischen Gossau und Herisau stechen wir ins Marstal und stoppen vor der alten Pulverfabrik. Peter Preisig begrüsst uns mit wohlklingenden Klängen und heisst uns Willkommen in seiner Schellen schmiede. Nach einer spannenden Einführung mit manchem «aha» geht es ans Feuer. Franz Hengartner ist sein neuer Zuschläger. «Schneller, schneller», hört man Peter und gibt den Takt und die Treffpunk te mit seinem Hammer auf dem glühen den Schellenrohling an.
Den Appenzeller hat Franz wohl verdient. Respekt vor die sem Handwerk und dem Wissen und der Erfahrung von Peter. Er ist sehr stark in dieser Schellentradition verwurzelt.
Bevor die ersten Sterne sichtbar werden, nehmen wir Platz im Restaurant Buech schachen bei Herisau. Die Hausspeziali tät, ein ½ Poulet aus dem Holzbrotback ofen – schmeckt ausgezeichnet.
Charly Aepli, dir sei ein herzlicher Dank für den eindrücklichen und kulinarischen Ausflug.
René Soller, kreativschmiede-soller